„bunt statt blau: Kunst gegen Komasaufen“ Ausstellung vom 22. Juli bis 3. August 2024
„bunt statt blau“: Unter diesem Motto beteiligten sich im Frühjahr bundesweit über 6.000 Schülerinnen und Schüler am Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit gegen das Rauschtrinken bei Jugendlichen. Sozialminister Manne Lucha ist seit vielen Jahren Schirmherr der Aktion im Südwesten und überbrachte seine Glückwünsche per Videobotschaft. Auch der ehemalige Nationaltorhüter Timo Hildebrand ist Botschafter der Kampagne und übergab mit DAK-Landeschef Siegfried Euerle die Preise und Urkunden.
„Seit Jahren geht die Zahl der alkoholbedingten Krankenhausbehandlungen zurück“, sagt Gesundheitsminister Manne Lucha als Schirmherr der DAK- Kampagne. „Eine erfreuliche Entwicklung, die die Notwendigkeit unterstreicht, dass wir unsere erfolgreiche Prävention fortsetzen“.
Auch der bekannte Ex-Fußballstar und Nationaltorhüter Timo Hildebrand unterstützt die Kampagne in Baden-Württemberg. "Als verantwortungsvoller Vater eines 12-jährigen Sohnes möchte ich auf dieses Thema aufmerksam machen und frühzeitig über die Folgen und Gefahren des Komatrinkens aufklären. Als ehemaliger Fußballprofi und Sportler liegt mir diese Problematik besonders am Herzen. Die kreative Energie der eingereichten Bilder ist beeindruckend und ich glaube fest daran, dass kreative Ausdrucksformen einen bedeutenden Einfluss auf unser Bewusstsein haben. Deshalb unterstütze ich die DAK-Gesundheit voll und ganz in ihrem Engagement, junge Menschen dazu zu ermutigen, mit Leidenschaft und Kreativität gegen das Komatrinken anzugehen. Gemeinsam können wir etwas bewegen und den Jugendlichen alternative Wege aufzeigen, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu schützen."
In Zusammenarbeit mit dem Einkaufszentrum Schwarzwald City setzt die DAK-Gesundheit auch in diesem Jahr ein Zeichen und präsentiert ab 22. Juli 2024 bis 3.August 2024 zahlreiche Motive der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Plakatwettbewerbs „bunt statt blau“ aus der Region Freiburg, um auf die Gefahren beim Rauschtrinken aufmerksam zu machen.
„Es ist ein gutes Zeichen, dass immer weniger junge Menschen nach dem Rauschtrinken im Krankenhaus behandelt werden müssen. Aber jeder junge Mensch mit einer akuten Alkoholvergiftung ist einer zu viel. Fakt ist: Noch immer trinken viele Jugendliche sprichwörtlich bis der Arzt kommt. Deshalb setzen wir weiter auf Aufklärung und führen unsere erfolgreiche Präventionskampagne „bunt statt blau“ auch in der Region Freiburg fort“, sagt Petra Rambach, stellvertretende Leiterin der DAK-Gesundheit in Freiburg.
Informationen zur Ausstellung gibt es auch unter www.dak.de/buntstattblau